Führungskräfte werden oft glorifiziert: Man schaut zu ihnen auf und strebt an, wie sie zu sein. Erfolg und Anerkennung scheinen garantiert. Doch viele vergessen dabei, ein eigenes Profil zu entwickeln.
Zu führen bedeutet, andere begeistern und die Richtung vorgeben zu können. Chefs sollen sie also besitzen: die Kraft zu führen. Umgekehrt können auch Mitarbeitende ihre eigene Karriere vorantreiben, indem sie ihren Vorgesetzten helfen, deren Leidenschaft nachzugehen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Jon Jachimowicz, der an der Harvard Business School Verhalten in Organisationen erforscht.