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Justin Bieber sagt den Rest seiner Tour samt Wien-Termin ab

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Vorerst gab es keine Begründung, aber der Sänger hatte vergangenes Jahr eine seltene neurologische Erkrankung öffentlich gemacht.

Justin Bieber hat den noch ausstehenden Teil seiner Welttournee abgesagt. Betroffen davon ist auch das am 24. März geplant gewesene Konzert in der Wiener Stadthalle. "Diese Show wird abgesagt, bitte wendet euch an eure Vorverkaufsstelle", heißt es auf der Webseite des Veranstalters Barracuda Music.

Ein Grund wurde bisher nicht kommuniziert. Der Popstar hatte im vergangenen Juni seine Erkrankung an dem Ramsay-Hunt-Syndromöffentlich gemacht und seine nun abgesagte "Justice World Tour" unterbrochen. Das Syndrom ist eine seltene neurologische Erkrankung, die zu einer Entzündung und Lähmung des Gesichtsnervs sowie zu Hörverlust führen kann. Nachdem Bieber über die Krankheit gesprochen hatte, gab es allerdings wieder Auftritte.

Erst gestern war eine andere Absage gekommen: David Hasselhoff hat seine geplante Tournee in Deutschland, Österreich und der Schweiz krankheitsbedingt abgesagt. Betroffen davon sind Wien (29. März, Stadthalle) und Graz (30. März, Messe Congress). "Es tut mir wirklich leid, dass ich euch alle enttäuschen muss", ließ der "Baywtach"- und "Knight Rider"-Star seine Fans wissen. Nachsatz: "Ich komme wieder.“ Er habe sich auf die Tournee gefreut, so Hasselhoff. Doch eine ernst zu nehmenden Augeninfektion habe diesem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung gemacht.

(APA/red.)

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