Kinderhospiz

Wien soll schwer kranken Kinder mehr Raum bieten

Neugeborene
Neugeborene(c) APA/RALF HIRSCHBERGER (RALF HIRSCHBERGER)
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Das mobile Kinderpalliativzentrum „Momo" wird um ein Tageszentrum erweitert. Betroffene Familien sollen hier eine Auszeit vom Krankenhaus bekommen. Das Projekt ist auf Spenden angewiesen, bei der Stadt wurde eine Förderung beantragt.

Teresa Garber und ihr Mann schaffen es nicht allein. Ihr erstes Kind, die zweijährige Hannah, leidet an einer lebensverkürzenden Erkrankung – die Familie benötigt Unterstützung im Alltag.

Zunächst habe sie gezögert, diese in Anspruch zu nehmen, erzählt die junge Frau: „Mein erster Gedanke war: Ich will ja nicht, dass Hannah stirbt.“ Bald habe sie aber festgestellt: „Mit manchen Dingen kann man sich nicht an Familie und Freunde wenden.“

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