Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Geheimpapiere über US-Kriegspläne geleakt – Doskozils Pläne für den SPÖ-Vorsitz – Was tun mit dem Karfreitag?

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Geheimdokumente über US-Kriegspläne geleakt: Als vertraulich eingestufte Unterlagen über US- und Nato-Pläne zur Unterstützung des ukrainischen Militärs im Vorfeld einer Offensive gegen Russland in der Ukraine sind im Netz aufgetaucht. Analysten zufolge könnte ihr Inhalt von russischer Seite verändert worden sein. Mehr dazu.

Doskozil stellt "Wahlprogramm" vor: Burgenlands Landeshauptmann hat sein Programm für die Mitgliederbefragung zum SPÖ-Bundesparteivorsitz vorgestellt. Dabei setzt er auf im Burgenland bereits umgesetzte Vorhaben wie den Mindestlohn von 2000 Euro netto, der im landesnahen Bereich gilt, die Umstrukturierung der Pflege und den Gratiskindergarten. Die Haltung zu Asyl sei "nicht links oder rechts, sondern vernünftig". Mehr dazu.

Emmanuel Macron beißt sich an Xi Jinping die Zähne aus: Der französische Präsident hat in Peking Gespräche mit Chinas Staats- und Parteichef geführt. Allerdings ohne den gewünschten Erfolg: Peking hält an seiner politischen Rückendeckung für Russland im Ukraine-Krieg fest. Xi Jinping bekräftigte lediglich seine Absicht, mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskij sprechen zu wollen. Mehr dazu.

Heute ist Karfreitag, ein Feiertag? Das katholische Kirchenoberhaupt wird heute den traditionellen Kreuzweg in Rom am Kolosseum feiern. Schon zuvor hat Thomas Kramar die Morgenglosse zum Tag verfasst - und hält darin fest: Der Karfreitag sollte ein Feiertag sein.

Wann schafft der Papst den Zölibat ab, fragt sich unterdessen Kollegin Eva Winroither in der neuesten Ausgabe des Podcasts.

Missbrauchsverdacht in Wiener Jugendeinrichtung: Die Staatsanwaltschaft Wien ermittelt zu einem möglichen sexuellen Missbrauch in einer Betreuungseinrichtung für Jugendliche mit intellektuell-kognitiver Beeinträchtigung. Ein Betreuer soll demnach von 2016 bis 2019 eine zunächst 17-Jährige missbraucht haben. Mehr dazu.

Widerstand gegen Erotikzentrum in Amsterdam: Bürger und Prostituierte haben Proteste gegen ein geplantes Erotikzentrum in einem Wohnviertel in Amsterdam angemeldet. Es soll anstelle des berühmten Rotlicht-Viertels in der Altstadt kommen. Grund dafür ist die hohe Belastung der Innenstadt durch Partytourismus. Doch Bewohner fürchten, dass dadurch Dealer und Partytouristen angezogen werden. Mehr dazu.

Das Ende der Prohibition in Amerika: Heute vor 90 Jahren schrieb der US-Korrespondent der „Neuen Freien Presse“: Das Bier hält seinen Einzug. Zahlreiche Gasthäuser tragen Tafeln mit der Aufschrift: „Jetzt wird es nicht mehr lange dauern.“ Eine Zeitreise.

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