Interview

Wenn Kickl will, würde Svazek nach Wien gehen

SALZBURG-WAHL: INTERVIEW MIT FPOe-SPITZENKANDIDATIN SVAZEK
SALZBURG-WAHL: INTERVIEW MIT FPOe-SPITZENKANDIDATIN SVAZEKAPA/BARBARA GINDL
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Die Salzburger FPÖ-Chefin Marlene Svazek über eine mögliche Koalition mit der ÖVP, ihre Beziehung zu Wilfried Haslauer, den rechten Rand in der FPÖ Niederösterreich und die Salzburger SPÖ, die sie „nicht mehr ernst“ nehme.

Die Presse: FPÖ-Kollegen von Ihnen nennen Sie ein „salonfähiges Gesicht“. Was sagen Sie zu solchen Attributen?

Marlene Svazek: Da ist immer die Frage, wie man salonfähig definiert. Ich glaube nicht, dass ich anders bin als andere Parteiobleute. Ich bin vor sieben Jahren (mit 24, Anm.) Obfrau geworden, war damals ein wenig das Küken. Seither habe ich mich entwickelt.

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