Lokalaugenschein

Besuch beim Bora-Team: In der Schatzkammer der Radprofis

Alles hat seinen Platz und seine Ordnung. Anders ließe sich die Logistik für den dichten Rennkalender eines World-Tour-Teams nicht managen.
Alles hat seinen Platz und seine Ordnung. Anders ließe sich die Logistik für den dichten Rennkalender eines World-Tour-Teams nicht managen. Inscript
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Wo die Arbeitsgeräte von Giro-Sieger Jai Hindley verwahrt sind und die Basis für den Erfolg bei einer dreiwöchigen Rundfahrt gelegt wird: Auf Besuch im Logistiklager des World-Tour-Teams Bora-Hansgrohe in Bayern.

Es ist keine glitzernde Fassade, hinter der sich wahre Prunkstücke verstecken. Zumindest für Liebhaber des Radrennsports. Funktional und praktikabel präsentiert sich das Service-Center des World-Tour-Teams Bora-Hansgrohe in Bayern, nahe der österreichischen Grenze. In der zweigeschoßigen Halle geht es aber ohnehin nicht darum, seltenem Besuch zu imponieren, sondern die Basis für den Erfolg zu legen.

Hier werden schließlich die Räder der Profis um Giro-Titelverteidiger Jai Hindley gehegt und gepflegt. Fein säuberlich hängen – nach Namen geordnet – Rahmen an der Wand, sind Reifen gestapelt und liegen Kettenblätter (von 52 bis 58! Zähne) parat. Alle Einzelteile zusammengesetzt beläuft sich der Wert auf rund 15.500 Euro.

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