Die Saison ist für NBA-Profi Jakob Pöltl zwar vorbei, dafür wird der Sommer aber ein besonders guter. Der Wiener, 27, wird einen Rekordvertrag unterschreiben. Ein Jahresgehalt von 20 Millionen Dollar ist keine Utopie.
Die Verletzungsgefahr beim Tretbootfahren ist von überschaubarem Ausmaß. Große Katastrophen sind nicht bekannt. Insofern war Jakob Pöltls Art der Anreise zum Medientermin an der Alten Donau Donnerstagvormittag klug gewählt. „Aber es gibt eine lange Liste an Sportarten und Aktivitäten, die vertraglich verboten sind“, erklärt Österreichs erster und bis heute einziger NBA-Spieler. Skifahren ist so ein Klassiker. Stünde Tretbootfahren auf der Liste, wäre das regelrecht pervers.
Die Klubs in der besten Basketballliga der Welt haben ein nachvollziehbares Interesse daran, dass ihre mit millionenschweren Verträgen ausgestatteten Spieler gesund bleiben, keine unnötigen Risken eingehen. Und natürlich hat auch Jakob Pöltl selbst Interesse daran, gesund zu bleiben. „Aber gegen ein kleines Fußballmatch im Freibad gibt es nichts einzuwenden.“ Wobei, dieser Sommer ist anders.
