Eine Fachjury mit Kompetenz und Erfahrung

(c) Erste Bank / Daniela Beranek
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Bei den Fachkategorien gab es beim Wettbewerb „Steuerberater:in des Jahres 2023“ von IFA, der „Presse“ und Kooperationspartner LexisNexis in diesem Jahr einige Neuerungen.

Unverändert blieb hingegen der Weg von der Nominierung bis zur Auszeichnung in den sieben Fachkategorien. Die Liste mit den fünf meistgenannten Namen pro Kategorie wird einer Fachjury vorgelegt, welche die jeweiligen Preisträgerinnen und Preisträger ermittelt. Diese Fachjury ist seit dem ersten Jahr des Wettbewerbs mit hochkarätigen Expertinnen und Experten besetzt – darunter CEOs, Aufsichtsrätinnen und Aufsichtsräte von börsenotierten Unternehmen, Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte sowie erfolgreiche Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Immobilien-, Banken- und Finanzbranche.

Expertinnen und Experten

Alexandra Habeler-Drabek, Chief Risk Officer (CRO) der Erste Group Bank AG, brachte sich mit ihrer Expertise erstmals in der Fachjury ein. Alexander Schütz, Vorstandsvorsitzender der C-Quadrat Investment Group und langjähriges Aufsichtsratsmitglied der Deutsche Bank stieß hingegen bereits im Vorjahr neu zur Fachjury und stellte seine Expertise auch heuer zur Verfügung. Seit 2020 dabei ist Cattina Maria Leitner, Partnerin bei Dorda Rechtsanwälte sowie Präsidentin des Österreichischen Stiftungsverbands.

Das Fachgremium komplettierten vier langjährige Begleiter des Wettbewerbs „Steuerberater:in des Jahres“. Neben Erwin Soravia, CEO von SORAVIA ist auch Heimo Scheuch, CEO der Wienerberger AG, von Anbeginn an aktives Jurymitglied. Scheuch ist Vorstandsvorsitzender des Baustoffkonzerns sowie Vorsitzender des Aufsichtsrates der Wiener Börse AG. Ebenso seit dem ersten Jahr des Wettbewerbs dabei sind Wirtschaftsjournalist André Exner sowie Konrad Gröller, Wirtschaftsanwalt und Partner bei der Sozietät Freshfields Bruckhaus Deringer in Wien.

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