Kulinarik

Florian Holzers Grätzlserie: Von Schneckenleber und Einkaufserotik

Kulinarikjournalist Florian Holzer (rechts) mit Pasquale Valentino ("Fratelli Valentino") und  Charlotte Körtvelyessy („Babette's“)
Kulinarikjournalist Florian Holzer (rechts) mit Pasquale Valentino ("Fratelli Valentino") und Charlotte Körtvelyessy („Babette's“) Clemens Fabry
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Der Kulinarikjournalist Florian Holzer radelt fürs Fernsehen auf der Suche nach Delikatessen durch Wien. Und kann seinen Enthusiasmus dabei nicht verbergen: Oida!

Florian Holzer wurde schon sanft gerügt: Er möge doch bitte die Verwendung des Wörtchens „Oida“ ein bisschen einschränken. Doch den Ausruf wird man auch weiterhin noch öfter hören: Der Kulinarikjournalist kann und will seinen Enthusiasmus nämlich nicht verbergen. Ganz besonders nicht im Fernsehen.

Da tourt Holzer seit einiger Zeit per Rennrad durch die Wiener Bezirke, um allerlei Köstlichkeiten ausfindig zu machen. Und während er sich beim Schreiben – seit 35 Jahren sein Metier – die Kraftausdrücke verkneift, kann er vor der Kamera nicht an sich halten: „Großartig! Prachtvoll! Super! Wow!“, kommentiert er, was er in den Küchen, Käsereien und Kaugummi-Manufakturen der Stadt – ja, die gibt es! – erlebt. Und eben, gar nicht so selten: „Oida!“

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