Nomos

Nomos legt Modell "Ahoi" neu auf

Segel setzen. Nomos Glashütte sponsert erstmals die Anfang Juni stattfindende Internationale Bodenseewoche.
Segel setzen. Nomos Glashütte sponsert erstmals die Anfang Juni stattfindende Internationale Bodenseewoche.(c) Andy Pfaff
  • Drucken

Aus der Uhrenstadt Glashütte zieht es Nomos als Sponsor einer Regatta an den Bodensee. Mit an Bord: neue wassersporttaugliche Zeitmesser.

Leinen los heißt es für Nomos Glashütte: Die sächsische Uhrenmanufaktur sponsert die Internationale Bodenseewoche, die vom 1. bis 4. Juni über das Wasser geht und zu den wichtigsten Regatten im deutschsprachigen Raum zählt. Die Manufaktur segelt selbstverständlich nicht mit leeren Händen los und legt mit zwei neuen Versionen der "Ahoi" an, die vor Ort ihre Vorpremiere feiern. Offiziell gibt es die neue "Ahoi" erst ab Ende Juni.

Gute Wahl. Die "Ahoi" steht schließlich seit 2013 für tauchgangtaugliche Wassersportmodelle von Nomos Glashütte. Sie ist eine von insgesamt 13 Uhrenfamilien, deren Modelle durch die Bank von Nomos selbst konstruiert und vor Ort, in Glashütte, dem Zentrum des deutschen Uhrenbaus, gefertigt werden. Heute baut keine Manufaktur in Deutschland mehr mechanische Uhren als Nomos, worauf man natürlich mächtig stolz ist.

Tauchgangtauglich.  Die Modelle aus der Uhren familie "Ahoi" sind bis zu 200 Meter wasserdicht.
Tauchgangtauglich. Die Modelle aus der Uhren familie "Ahoi" sind bis zu 200 Meter wasserdicht.(c) Peter Langer

Vor allem auch auf die ausnehmend flachen, hochpräzisen Kaliber, die in schlanken Automatikuhren ihren Dienst tun. Die selbst konstruierten Uhrwerke werden mit einer Fertigungstiefe von bis zu 95 Prozent im eigenen Haus gebaut. Selbst das Herz der Uhr, das Assortiment bei Nomos "Swing-System" getauft , bestehend aus Unruh, Spirale, Ankerrad und Anker, ist eine Eigenkonstruktion. Ein solches tickt natürlich auch in der "Ahoi" vom Bodensee.

Schlank. Auf ihre flachen Automatikwerke, hier das Neomatik-Kaliber DUW 3001, ist die Manufaktur besonders stolz.
Schlank. Auf ihre flachen Automatikwerke, hier das Neomatik-Kaliber DUW 3001, ist die Manufaktur besonders stolz.(c) Holger Wens

Im Pop-up-Store von Nomos Glashütte (an der Mittelmole im Bundesbahnhafen) kann man die Neuen und ihre Schwestermodelle (in verschiedenen Größen und Farben) ansehen, probieren, kaufen beziehungsweise sich auf Wartelisten setzen lassen. Zudem wird die schnellste Jacht der Regatta mit dem Nomos Ahoi Winner s Award ausgezeichnet: Dieser umfasst ein Uhrenmodell "Ahoi" für den Skipper und eine "Club Campus" für jedes Mitglied der Crew.

"Mechanische Uhren und ihre Automatikwerke werden zwar nicht vom Wind angetrieben, sondern von Bewegungsenergie. Emissionsfrei, leise und hochästhetisch jedoch sind auch sie", erläutert Judith Borowski, Ko-Geschäftsführerin der Marke, die Gemeinsamkeiten von Nomos und dem Segelsport.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.