Reaktionen auf den Rücktritt Steve Jobs'

A local television journalist reports in front of an Apple retail store at the financial district in
A local television journalist reports in front of an Apple retail store at the financial district in (c) REUTERS (Carlos Barria)
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Über Twitter reagierten die Großen der Technik-Branche, Politiker und Medienvertreter sofort auf den Rücktritt von einem der "größten Erfinder Kaliforniens".

Steve Jobs, Mitgründer und Langzeit-Chef von Apple, ist zurückgetreten. Über Twitter reagierten die Großen der Technik-Branche, Politiker und Medienvertreter sofort auf den Rücktritt von einem der "größten Erfinder Kaliforniens".

Arnold Schwarzenegger, ehemaliger Gouverneur von Kalifornien:

"Steve Jobs ist einer der größten Erfinder Kaliforniens. Nur wenige haben in den vergangenen 50 Jahren erreicht, was ihm gelungen ist und das wird auch die nächsten 100 Jahre so bleiben."

Stephen Fry, britischer Schauspieler und Regisseur:

"Sehr beunruhigt über den Gedanken, dass sich Steve Jobs nicht gesund genug fühlt, um CEO zu bleiben. Wünsche ihm das Beste ..."

John Lilly, ehemaliger Chef von Mozilla (Firefox):

"Aufregend. Die Technik-Welt sieht heute komplett anders aus als vor zehn Tagen. So viel hat sich geändert."

David Pogue, Tech-Kolumnist der New York Times:

"Ich stimme euch allen zu, dass es bei Apple nur so vor Genies wimmelt. Aber Jobs hat alles durch eine klare Vision zusammengehalten."

Paul Allen, Microsoft-Mitgründer:

"Ich wünsche Steve alles Gute im Kampf mit seiner Krankheit. Er ist einer der größten Erfinder unserer Branche."

John Perry Barlow, Mitgründer der Electronic Frontier Foundation:

"Und die Apple-Aktie ist bloß um fünf Prozent gefallen. Ich hoffe der Markt behält recht, aber ich bezweifle es."

(Red. )

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