ORF-"Sommergespräch": Spindelegger ist Schlusslicht

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ORF-"Sommergespräch": Spindelegger ist SchlusslichtORF-"Sommergespräch": Spindelegger ist SchlusslichtMichael Spindelegger vor dem Sommergespräch (c) APA (Georg Hochmuth)
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Durchschnittlich saßen 271.000 Menschen vor dem Fernseher um VP-Chef Michael Spindelegger im Interview mit Ingrid Thurnher zu sehen. Die Sendung mit Spindelegger hatte einen Marktanteil von 14 Prozent.

VP-Vizekanzler Michael Spindelegger hat in diesem Jahr die bisher schlechteste Seherquote bei den ORF-"Sommergesprächen" eingefahren. Im Durchschnitt waren 271.000 Zuseher (Marktanteil 14 Prozent) bei dem Gespräch mit Ingrid Thurnher dabei, teilte der ORF am Sonntag mit.

Mit 411.000 (19 Prozent) am meisten Zuseher hatte bis jetzt FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache, gefolgt von BZÖ-Chef Josef Bucher mit 318.000 (13 Prozent) und Grünen-Bundessprecherin Eva Glawischnig mit 306.000 (15 Prozent).

Deutlich schlechter als Vorgänger Pröll

Faymann im Sommergespräch

Bis zu 352.000 Zuschauer sahen am Freitag das ORF-"Sommergespräch" mit ÖVP-Obmann Spindelegger. Im vergangenen Jahr erzielte sein Vorgänger in dieser Funktion, Josef Pröll, gemeinsam mit dem Industriellen Hannes Androsch einen Marktanteil von noch 24 Prozent und lockte durchschnittlich 617.000 Zuseher vor den Schirm.

Am kommenden Dienstag steht um 21.05 Uhr das für dieses Jahr letzte "Sommergespräch" auf dem Programm von ORF 2. Zu Gast ist Bundeskanzler und SPÖ-Parteiobmann Werner Faymann.

(APA)

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Im Durchschnitt sahen am Dienstagabend 411.00 Zuschauer das Interview mit dem FPÖ-Chef. Der Marktanteil war damit höher als bei den Gesprächen mit Grünen-Chefin Glawischnig und BZÖ-Obmann Bucher.

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