Schauspieler Fritz Karl: "Ich bin angezählt"

Fritz Karl
Fritz Karl(c) Clemens Fabry
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Er verhandle nie, weil er das nicht könne, sagt Schauspieler Fritz Karl. Das heißt nicht, dass er nicht genau weiß, was er will. Besuche von Produzenten am Set freuen ihn wenig. Und die Fixierung auf Fernsehquote findet er unverschämt.

Die Presse: Im März werden Sie zum siebten Mal Vater. Belastet Sie der Gedanke manchmal, für so viele Kinder – auch wirtschaftlich – verantwortlich zu sein?

Fritz Karl: Ein Kind zu bekommen ist ja zuallererst eine emotionale und keine rationale Entscheidung. Wirtschaftlich gesehen sind Kinder immer ein reines Verlustgeschäft. Definitiv. Und es kann mir auch niemand erzählen, dass es einem soviel gibt, wenn einen die leuchtenden Kinderaugen anschauen.

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