BIP

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema BIP im »Presse«-Überblick
Studie

Österreich zahlt Familien im EU-Vergleich am meisten

Mit Unterstützungsleistungen in Höhe von zwölf Prozent des BIP liege Österreich auf Platz eins.
Die chinesische Wirtschaft hat im ersten Quartal dank boomender Exporte überraschend an Schwung gewonnen. Im Bild der Hafen Lianyungang in der östlichen Provinz Jiangsu.
Konjunktur

Chinas Wirtschaft wächst um 5,3 Prozent und stärker als erwartet

Die chinesische Wirtschaft wächst stärker als erwartet. Im ersten Quartal legte das BIP im Vergleich zum Vorjahr um 5,3 Prozent zu. Erwartet waren 4,6 Prozent.
Mehr Menschen, weniger Wohlstand: Irgendetwas läuft da im Lande schief.
Die Bilanz

Der selbst verschuldete Wohlstandsknick

Wenn die Bevölkerung stärker als die Wirtschaftsleistung zunimmt, sinkt – wie jetzt – der Wohlstand. Ein Zeichen dafür, dass etwas in der unregulierten Zuwanderung dramatisch schiefläuft. Und dass Handlungsbedarf besteht.
Budget

Die Debatte um das Zwei-Prozent-Ziel der Nato

In der Nato wird über die Erhöhung der Mitgliedsbeiträge diskutiert. Zwei Prozent des BIP werden angestrebt. Doch mitunter die Drohungen von Donald Trump verursachen Unsicherheit unter Verbündeten.
Kazuo Ueda gab am Dienstag einen historischen Zinsschritt bekannt.
Zinsen

Schulden in Höhe von 217 Prozent des BIP – was die Zinswende für Japan bedeutet

In einer historischen Entscheidung hat Japans Zentralbank den Leitzins angehoben. Für die ostasiatische Volkswirtschaft könnte es der Anfang vom Ende des billigen Geldes sein. Das könnte aber sowohl für den Staat als auch viele japanische Firmen negative Konsequenzen nach sich ziehen.
Finanzminister Magnus Brunner mit Infrastrukturministerin Leonore Gewessler , Außenminister Alexander Schallenberg, Verteidigungsministerin Klaudia Tanner und Wirtschaftsminister Martin Kocher (v. l. n. r.) bei der Budgetrede im vergangenen Oktober.
Staatsschulden

Fiskalrat-Chef Badelt: „Ich flehe das Parlament an, keine Wahlzuckerln zu geben“

Der Fiskalrat schlägt Alarm: Das Defizit wird heuer wieder die Maastricht-Grenze sprengen. Gründe dafür sind die Inflation, die zunehmend die Ausgaben antreibt, und zusätzliche Ausgaben der letzten Jahre – etwa für Pensionen. Fiskalrat-Präsident Christoph Badelt warnt eindringlich vor Wahlzuckerln.

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