CHP

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Bei den Kommunalwahlen in der Türkei ist die Oppositionspartei CHP stärkste Kraft geworden.
Türkei

Kommunalwahlen in Türkei: Oppositionspartei CHP ist stärkste Kraft

Die Mitte-Links-Partei habe vorläufigen Ergebnissen zufolge landesweit 35 der 81 Bürgermeisterposten gewonnen, sagte der Leiter der Wahlbehörde, Ahmet Yener. Ein amtliches Endergebnis der Kommunalwahlen steht noch aus. Die Wahlbeteiligung fiel geringer als bei vergangenen lokalen Abstimmungen aus.
Wahlkampf in der Türkei: Kemal Kılıçdaroğlu (r.) neben einem Transparent des Republikgründers Atatürk.
Parteitag

Sozialdemokraten: Machtkampf bei der türkischen Opposition

Die sozialdemokratische CHP wählt am Wochenende ihren Vorsitz. Der Kandidat der Reformer, Özgür Özel, will den glücklosen Parteichef Kılıçdaroğlu vom Thron stoßen.
Kemal Kiliçdaroğlu (rechts), wurde beim Parteitag in Ankara von einer neuen Doppelspitze aus dem Istanbuler Bürgermeister, Ekrem Imamoğlu (nicht im Bild), und dem neuen Parteichef, Özgür Özel (links), gestürzt. 
Türkei

Türkische Opposition wappnet sich gegen Erdoğan

Der Machtkampf bei CHP ist entschieden: Eine Doppelspitze aus Parteichef Özgür Özel und Ekrem Imamoğlu soll die Sozialdemokraten aus dem Tief holen.
Präsident Recep Tayyip Erdoğan gemeinsam mit seiner Frau Emine bei der Stimmabgabe.
Türkei

„Tektonische Verschiebung“: Kommunalwahl endet für Erdoğan in einem Debakel

Erstmals seit über 20 Jahren ist die Opposition stärker als die regierende AKP. Die großen und bedeutenden Städte konnte Erdoğan nicht zurückerobern. Selbst im sonst so verlässlichen Anatolien muss die AKP schmerzliche Verluste einstecken.
Kemal Kilicdaroglu macht Platz für Özgür Özel
Wahlniederlage

Özgür Özel: Türkische Opposition stimmt für neuen Anführer

Der türkische Oppositionsführer Kemal Kilicdaroglu muss gut fünf Monate nach seiner Wahlniederlage gegen Präsident Recep Tayyip Erdogan abtreten.
Zum ersten Mal seit seinem Amtsantritt liegt die Partei des türkischen Präsidenten nicht an erster Stelle.
Leitartikel

Es ist ein Fiasko für Erdoğan, doch Abgesänge sind verfrüht

Zum ersten Mal seit seinem Amtsantritt liegt die Partei des türkischen Präsidenten nicht an erster Stelle. Der Nimbus der Unbesiegbarkeit ist verloren.

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