Christian Hafenecker

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Christian Hafenecker im »Presse«-Überblick
Hat gerade viel zu tun: FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker.
Morgenglosse

Blaue Pest oder Cholera im U-Ausschuss

BVT-Affäre oder „Marketing-Gag“ Kassenfusion? Für die FPÖ könnte diese Woche noch sehr lange werden.
Ermittlungen

FPÖ befeuert Vorwürfe, dass die Causa Pilnacek „stinkt“

Die FPÖ wollte am Dienstag weniger über neue blaue Chats, denn über Jan Marsalek und Christian Pilnacek reden. FPÖ-Generalsekretär Hafenecker berichtete von einem Treffen mit Pilnacek kurz vor seinem Tod. Anzeigen zu einer unrechtmäßigen Hausdurchsuchung in dessen Wohnung seien Beweis, dass die ÖVP Informationen „verschwinden lassen“ wollte.
Jan Böhmermann provozierte mit seiner Sendung über die AfD und die FPÖ
„ZDF Magazin Royale“…

Böhmermann darf „Nazis keulen“ sagen

„Nicht immer die Nazikeule rausholen, sondern vielleicht einfach mal ein paar Nazis keulen“, hatte der deutsche Satiriker im Februar gesagt. Die FPÖ verstand das als Tötungsaufruf, die Staatsanwaltschaft Mainz ermittelt aber nicht mehr weiter.
Christian Hafenecker (FPÖ) stellte 2020 eine parlamentarische Anfrage zur „Operation Milk“
„White Milk“

Spionagefall: Was macht eine FPÖ-Anfrage auf Otts Handy?

Auf dem Handy des derzeit in U-Haft befindlichen Ex-Verfassungsschützers Ott soll sich eine Anfrage zur „Operation Milk“ samt Ergänzungen befinden. Die FPÖ spricht von einem „normalen Vorgang“.
Die Chats von Christian Pilnacek (Bild) haben auch Egisto Ott erreicht. Der Übermittler: Hans-Jörg Jenewein.
Chatnachrichten

Was Jenewein und Ott mit Christian Pilnacek verbindet

Christian Pilnacek taucht in Hans-Jörg Jeneweins Einvernahmeprotokoll der AG Fama auf. Er soll Egisto Ott mit Pilnacek-Chats versorgt haben. Wieso?
FPÖ-Generalsekretär Hafenecker bei einer Pressekonferenz im November 2023.
Cofag

Kritik an Förderung für Firma mit Nehammer-Familienbezug

FPÖ-Generalsekretär Hafenecker kritisiert Corona-Hilfen an eine Firma, bei der Vater und Bruder von ÖVP-Bundeskanzler Nehammer Anteile halten. Hauptkritikpunkt: Die Firma habe ohnehin Gewinne gemacht. Auch die SPÖ ortet eine „massive Überförderung“.

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