Franz Beckenbauer

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Franz Beckenbauer im »Presse«-Überblick
Autokorso durch die Münchener Innenstadt in Juni 1969: Franz Beckenbauer zeigt die Nelke, auch August Starek ist an Bord als deutscher Meister.
Interview

August Starek über Beckenbauer: „Franz war einer zum Herzeigen, ein Aushängeschild“

August Starek spielte von 1968 bis 1970 mit dem im Alter von 78 Jahren verstorbenen Franz Beckenbauer beim FC Bayern. Gemeinsam wurden sie Meister und zuletzt sah man sich noch bei Golfevents der Beckenbauer-Stiftung. Er erinnert sich an die Anfänge eines Liberos, der „schnelle Autos liebte“, das Spiel und den deutschen Fußball veränderte.
Bayerns Jamal Musiala gegen Hoffenheim.
FC Bayern

Bayern gedenken Beckenbauer – und feiern Matchwinner Musiala

Mit seinem Doppelpack und mehreren guten Offensivaktionen war Jamal Musiala der herausragende Akteur beim Start in die Frühjahrssaison.
Franz Beckenbauer führte Deutschland 1974 zum WM-Sieg.
Nachruf

Franz Beckenbauer: Der letzte deutsche „Kaiser“

Franz Beckenbauer ist tot, die deutsche Fußball-Ikone verstarb im Alter von 78 Jahren. Die Lichtgestalt führte die Nation 1974 als Spieler und auch als Teamchef 1990 zum WM-Sieg. Ein Nachruf.
„Kaiser“ Franz Beckenbauer war der Lichtgestalt des deutschen Fußballs.
Große Trauer

Fußball-Legende Franz Beckenbauer ist tot

Franz Beckenbauer ist tot. Die größte deutsche Fußball-Legende starb am Sonntag im Alter von 78 Jahren, wie seine Familie mitteilte.
Jamal Musiala war mit seinen beiden Toren Mann des Spiels.
Fußball

Bayern gewinnt beim Auftakt der Frühjahrssaison gegen Hoffenheim 3:0

Das Spiel stand im Zeichen des Gedenkens an den verstorbenen Franz Beckenbauer. Jamal Musiala erzielte die ersten beiden Tore, Harry Kane setzte den Schlusspunkt.
Der eleganteste aller Liberos: Franz Beckenbauer (r.) mit Uwe Seeler während der WM 1970 in Mexiko.
Hintergrund

Freigeister auf dem Platz: Das Erbe der Liberos

Franz Beckenbauer machte ihn groß, dann aber fiel der Libero der Fußballevolution zum Opfer. Und doch lebt die Kultposition in Ausnahmekönnern wie David Alaba weiter.

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