Fumio Kishida

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Fumio Kishida im »Presse«-Überblick
Japans Premier Fumio Kishida und seine Frau Yuko <em>(links)</em> mit dem US-Präsidentenpaar Joe und Jill Biden am Mittwochabend vor dem Weißen Haus.
Geostrategie

Historische Ausweitung der Allianz zwischen den USA und Japan

US-Präsident Biden und Japans Premier Kishida gaben bemerkenswerte Projekte bekannt. Japan wird auch Teil eines größeren Militärbundes — und könnte 2026 den ersten Raumfahrer auf dem Mond stellen, der nicht aus den USA ist.
Archivbild vom Septemer 2023: Nordkoreas Diktator Kim Jong Un mit seiner Schwester Kim Yo Jong (im Vordergrund stehend) beim Besuch der nordkoreanischen Delegation im Osten Russlands.
Diplomatie

Nordkorea: Japans Regierungschef bittet um Treffen mit Kim Jong Un

Kishida suche nach nordkoreanischen Angaben Gespräche auf höchster Ebene, um über Entführungen in den 1970er- und 1980er-Jahren zu reden, sagt Kim Jong Uns Schwester Yo Jong.
Yoko Kamikawa, die neue Außenministerin.
Japan

Neue Außenministerin erhöht Frauenanteil

Premier Kishida hat die bisherige Justizministerin Yoko Kamikawa zur Außenministerin bestellt. In seinem Kabinett sitzen nun fünf statt zuvor drei Frauen.
Außenministerin Yoko Kamikawa.
Regierungsumbildung

Japans Signal an die Frauen und an China

Premier Kishida ernannte Justizministerin Yoko Kamikawa zur Außenministerin.
US-Präsident Joe Biden mit dem Präsident der Philippinen, Ferdinand Marcos Jr., und  Fumio Kishida, Japans Ministerpräsident, bei einem Dreiergipfel in Washington.
Diplomatie

Biden sagt Japan und Philippinen Unterstützung bei Verteidigung zu

Bei einem Dreiergipfel in Washington bestärkt US-Präsident Biden die Verpflichtung der USA gegenüber Japan und den Philippinen. Das Treffen erfolgt inmitten verschärfter Spannungen mit China, das fast das gesamte Südchinesische Meer für sich beansprucht.
Fumio Kishida im japanischen Parlament.
Enthüllungen

„Go-Go-Tänzerinnen“ bei Parteitreffen: Skandal in Japans Regierungspartei

Filmaufnahmen zeigen leicht bekleidete Tänzerinnen auf einer Veranstaltung der Partei von Ministerpräsident Fumia Kishida. Japans Premier entschuldigt sich: Seine Partei wolle eigentlich „Diversität“ fördern.

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