Gabriel Felbermayr

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Gabriel Felbermayr im »Presse«-Überblick
PK WIRTSCHAFTSFORSCHUNGSINSTITUT (WIFO), INSTITUT FUeR HOeHERE STUDIEN (IHS) 'KONJUNKTURPROGNOSE 2023 UND 2024 - FRUeHJAHRSPROGNOSE': FELBERMAYR
Kordikonomy

Warum die Regierung mit Wifo-Chef Gabriel Felbermayr hadert

Wifo-Chef Gabriel Felbermayr war bislang als Wirtschaftsliberaler bekannt. Doch mit der Inflationskrise hat der Ökonom seine Linie geändert. Und fällt zunehmend als Kritiker der Regierung auf.
Gabriel Felbermayr in seinem Büro am Wifo im Wiener Arsenal. Minister würde er nicht sein wollen, sagt er zur „Presse“: „Die Politik reizt mich nicht.“
Interview

Wifo-Chef Gabriel Felbermayr: „Früher haben wir Spanien und Portugal dafür ausgelacht, dass sie ihre Preise nicht im Griff hatten“

Die deutlich über dem Schnitt der Eurozone liegende Inflation bringt Gefahren, über die sich in Österreich noch kaum jemand bewusst ist, sagt Wifo-Chef Gabriel Felbermayr. Er empfiehlt den Blick in den Süden der EU, um Österreich ein griechisches Schicksal zu ersparen.
Reaktionen

Schlagabtausch nach Felbermayr-Interview in der "Presse"

Ein Schlagabtausch entzündete sich an einer Aussage Felbermayrs zur Lohnpolitik in Österreich in Zusammenhang mit der hohen Inflation.
PK 'BUDGETAeRE ENTWICKLUNG 2022 UND AKTUELLE WIRTSCHAFTSPROGNOSEN': WIFO-DIREKTOR FELBERMAYR
Konjunktur

Wifo-Chef Felbermayr zur Teuerung: "Reise geht weiter nach oben"

Die Inflation liegt in Österreich mit 9,8 Prozent deutlich über jener der Eurozone. Wifo-Chef Gabriel Felbermayr forderte in der „ZIB2“ am Dienstagabend eine aktivere Politik.
Energiepreise

Brunner "analysiert" vorzeitiges Aus der Strompreisbremse

Man müsse nun schauen, wem die Maßnahme etwas bringt und kostet, ob sie die Inflation anheizt und ob es letztlich "Sinn macht, rauszugehen“, so der Minister. Wifo-Chef Felbermayr hattezuvor eine Halbierung auf 15 Cent angeregt.
Finanzhilfe

Wifo-Chef Felbermayr kritisiert Wohnkostenhilfe

Der Chef des Wirtschaftsforschungsinstituts bemängelte, dass bei dem Zuschuss erneut die "Gießkanne" zum Einsatz komme und die Teuerung weiter angeheizt würde.

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