Herbert Kickl

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FPÖ-Chef Herbert Kickl liegt auch in der Kanzlerfrage voran.
Umfrage

FPÖ-Chef Kickl nun auch bei Kanzlerfrage über 30 Prozent

Die FPÖ steht in einer aktuellen Umfrage zur Nationalratswahl bei 32 Prozent. 31 Prozent würden demnach bei einer Kanzler-Direktwahl für Parteichef Herbert Kickl stimmen. ÖVP und SPÖ liegen abgeschlagen gleichauf.
ÖVP-Fraktionsführer Andreas Hanger
Live übertragen

ÖVP will Kickl und Gusenbauer in ihren U-Ausschuss laden

Bei Kickl sollen Postenbesetzungen, Studien- und Inseratenvergaben bzw. Beschaffungen in seiner Zeit als Innenminister durchleuchtet werden. Gusenbauer soll Geldflüsse von René Benkos Signa an ihn klären. Zudem ist man einer Live-Übertragung nicht abgeneigt.
De OSZE hat ihren Sitz in Wien.
OSZE

Angst vor FPÖ-Kanzler Kickl hat erste diplomatische Folgen

Österreich wäre der ideale Kandidat als Vorsitzland der OSZE gewesen. Doch große westliche Staaten fürchten eine pro-russische Ausrichtung bei einer FPÖ-Regierungsbeteiligung. Das Rennen machte deshalb ein anderer neutraler Staat: Malta.
Bundesparteiobmann Herbert Kickl (FPÖ) im Rahmen einer Sitzung des Nationalrates am Donnerstag, 23. November 2023, im Parlament in Wien.
Nationalrat

U-Ausschüsse: ÖVP wird Kickl und Gusenbauer laden

Die ÖVP will FPÖ-Chef Herbert Kickl in dem von ihr initiierten U-Ausschuss zu Postenbesetzungen, Studien- und Inseratenvergaben und Beschaffungen in seiner Zeit als Innenminister befragen.
Der Insolvenzantrag von René Benkos Immobilienimperium schlägt hohe Wellen.
Sanierungsverfahren

„Schwarzer Tag für Steuerzahler“: Die Reaktionen auf die Signa-Insolvenz

Während Bundeskanzler Karl Nehammer „kein Politikum“ sieht, nimmt FPÖ-Chef Herbert Kickl die ÖVP in die Verantwortung. Der Kreditschutzverband spricht von einer „Notbremse“ und einer bevorstehenden Herkulesaufgabe.
FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl
FPÖ

Kickl wirft SPÖ „Zerstörung unserer Gesellschaft“ vor

FPÖ-Chef Herbert Kickl fordert einmal mehr einen „Asylstopp“. Die Verurteilung antisemitischer Übergriffe durch andere Parteien sei heuchlerisch, denn diese seien das Ergebnis „einer völlig aus dem Ruder gelaufenen Asylpolitik.“

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