Katharina Reich

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Katharina Reich im »Presse«-Überblick
Katharina Reich.
Medikamentenengpass

Entwarnung: Medikamenten-Nachschub noch im März

Katharina Reich, Generaldirektorin für öffentliche Gesundheit im Gesundheitsministerium, rechnet mit der Lieferung von Antibiotikasäften für Kinder noch in diesem Monat.
Oesterreich: Pressekonferenz zu aktuellen Entwicklungen der Coronamasznahmen // Austria: Press conference regarding the current developments in corona measures
Analyse

"Politische Entwicklungen": Warum das Corona-Gremium Gecko aufgelöst wird

Einige Mitglieder des Ende 2021 gegründeten Expertengremiums des Bundeskanzleramts waren schon länger unzufrieden und wollten mit Anfang April aussteigen. Das Fass zum Überlaufen brachten schließlich „politische Entwicklungen“.
Katharina Reich ist Co-Leiterin der Stabsstelle Gecko und Sektionschefin im Ministerium.
Interview

Katharina Reich: "Die Frage ist, ob wir mit der Quarantäne noch einen Effekt erzielen"

Aus Angst vor der Quarantäne würden immer mehr Menschen ihre Infektion verheimlichen, sagt die Gecko-Chefin. Und sie rechnet damit, dass bald ein Betten-Grenzwert im Spital „geknackt“ wird.
Stock- und Symbolbilder I 23.06.2022 Medikamente / Tabletten gegen Corona und Schluckimpfung. Biontech, Pfizer, Paxlovid
Coronavirus

Covid-Medikamente werden kaum an Patienten verschrieben

Bisher wurde nur ein Fünftel der vorhandenen Arzneimittel verschrieben. Es scheint hier noch Informationsdefizite zu geben, meint Katharina Reich, Vorsitzende von Gecko.
Corona-Impfung in Stuttgart
20 Millionen Impfungen

50 anerkannte Impfschäden nach Coronaimpfung in Österreich

1619 Anträge auf Anerkennung eines Impfschadens wurden bisher in Österreich gestellt. Von den 50 bewilligten Fällen erhielten die meisten Einmalzahlung von 2000 Euro.
Minister Rauch, Gecko-Chefin Reich, Minister Kocher (v. li.) auf dem Weg zur Verordnungs-Präsentation.
Covid19

Aus für Quarantäne-Pflicht: Was wo ab 1. August gilt

Mit dem Ende der Isolation kehren telefonische Krankmeldung und Freistellung von Risikogruppen am Arbeitsplatz zurück.

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