Markus Reisner

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Markus Reisner im »Presse«-Überblick
Archivbild eines F-16 der US-Luftwaffe.
Ukraine-Krieg

Oberst Reisner: Nato-Staaten bereiteten sich „zu Recht“ auf möglichen Angriff vor

Der Experte des österreichischen Bundesheers erwartet keinen konventionellen Angriff Russlands auf ein Nato-Land, wohl aber hybride Kriegsführung gegen den Westen. Westliche Unterstützung ist für ein Durchhalten der Ukraine entscheidend.
Menschen in Kupjansk. Moskau versucht, in Richtung der kleinen Stadt nahe der Front in Charkiw vorzudringen.
„Realität verschwiegen“

Militärexperte: Ukrainische Teilerfolge werden überschätzt

Dass nach 117 Tagen Gegenoffensive noch kein operativer Durchbruch gelungen ist, sollte alle Alarmglocken Kiew zum schrillen lassen, so Markus Reisner. Russische Blogger würden die Realität an der Front verschweigen, berichtet das Institut für Kriegsstudien (ISW).
Donezk
„Presse“-Gespräch

Experte Reisner: Im Donbass üben die Russen Druck aus

Markus Reisner warnt davor, die russsichen Truppen im Donbass zu  unterschätzen. Die Umstände ihres Abzugs aus dem südlichen Cherson sind ihm unterdessen ein Rätsel.
Ukrainischer Panzersoldat bei Bachmut, er sitzt auf den kachelförmigen reaktiven Panzerungselementen auf der Frontseite.
Ukraine-Krieg

„Ukrainer könnten Russen einkesseln“

Just im seit Sommer umkämpften Raum Bachmut stoßen die Ukrainer wieder vor. Sie haben das Momentum, sagt Militärexperte Markus Reisner – und britische Marschflugkörper.
Die Ukrainer haben mehr als 30 gepanzerte Fahrzeuge im Kampf um Robotyne verloren.
Gegenoffensive

Im Süden bekommen Ukrainer Fuß in die Tür

Die Ukrainer setzen in der Provinz Saporischschja alles auf eine Karte und erzielen einen Erfolg in Robotyne. Aber ein großer Durchbruch ist das noch nicht, sagt Militäranalyst Markus Reisner. Und die Uhr tickt.
Ein Foto aus der Kleinstadt Isjum im Osten der Ukraine Anfang des neuen Jahres.
Ukraine-Krieg

Militärexperte: Kein schnelles Ende im Krieg in der Ukraine in Sicht

Wesentlich für den weiteren Verlauf des Kriegs seien weitere intensive Waffenlieferungen an die Ukraine, sagt Bundesheer-Oberst Markus Reisner. Russland habe in puncto Waffen und Munition "noch einiges in der Hinterhand". Allerdings gebe es in den Arsenalen der Russen erste klar ansprechbare "Lücken".

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