Kriegsverbrechen

Ukraine-Krieg: Funksprüche aus der Hölle von Butscha

Ukraine-Konflikt, Eindruecke aus Butscha . April 2022. Bucha, Ukraine. Scenes of death and destruction in the city of Buc
Ukraine-Konflikt, Eindruecke aus Butscha . April 2022. Bucha, Ukraine. Scenes of death and destruction in the city of BucIMAGO/i Images
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Geheimdienste fingen russische Kommunikation ab, bei der es unter anderem über die Hundertfachen Morde an Zivilisten in dem Vorort von Kiew geht. Man hat auch konkrete Täter im Visier.

Zum mutmaßlich von russischen Truppen im mittlerweile von ihnen geräumten Kiewer Vorort Butscha begangenen Massaker an Zivilisten tauchen immer neue Informationen auf. So besitzt der deutsche Bundesnachrichtendienst BND abgefangene Funksprüche des russischen Militärs, das auf solche Übergriffe hindeutet.

Wie der „Spiegel" am Donnerstag meldete, informierte der BND Parlamentarier darüber. Die Funksprüche würden belegen, dass im Raum Kiew, konkret in dieser Gegend im Nordwesten, im Februar und März auch paramilitärische Einheiten standen, darunter aus Tschetschenien. Der BND wollte sich nicht dazu äußern.

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