Eine neue Studie zeigt, wie falsch die Arbeitsmigration läuft.
Es gibt Gruppen von Migranten, deren Beschäftigungsquote deutlich über dem Durchschnitt liegt, hat die Agenda Austria herausgefunden. Deutsche, Ungarn, Slowenen und Slowaken etwa.
Und es gibt Gruppen, die weit überdurchschnittlich die Arbeitslosenstatistik beleben, so sie überhaupt als Arbeitssuchende registriert sind. Besonders krass trifft dies auf Syrer, Afghanen und Serben zu.
Und nein: Das ist nicht Rassismus. Sondern Empirie. Und deckt sich mit ähnlichen Untersuchungen anderswo. Etwa mit jener, die der „Economist” 2018 auf Basis von Daten des dänischen Finanzministeriums durchgeführt hat.