Formel 1

Großer Preis der „Superhirne“

Max Verstappen und Adrian Newey wundern sich, die Konkurrenz staunt.
Max Verstappen und Adrian Newey wundern sich, die Konkurrenz staunt.Reuters / Kim Kyung-hoon
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Auch beim Event in Spielberg glänzten Formel-1-Piloten, geniale Designer und ihre Techniker. Adrian Newey ist mit RB Racing verwurzelt, also wirbt die Konkurrenz Mitarbeiter ab.

Motorsport schreit nach schnellen Typen. Nach Rennfahrern, die später später bremsen, Gas geben – und gewinnen. Also Ausnahmeerscheinungen wie Max Verstappen, die in der Formel 1 oder beim Grand Prix von Österreich allen auf und davon fahren, Industrie wie Fans erobern. Wie wird man ein F1-Sieger? Ohne den besten Rennwagen gelingt das nicht, ohne Koryphäen der Aerodynamik oder gewiefte Techniker schon gar nicht.

Um den Höhenflug von Red Bull Racing zu verstehen, muss man hinter die Kulisse des PR-Apparates blicken. Natürlich schauen alle auf Verstappen, er wird die WM zum dritten Mal in Folge gewinnen und RB Racing den siebenten Titel bescheren, aber es ist ein unscheinbarer, blasser „Designer-Guru“ hinter ihm, der den Weg zum Erfolg ebnete: der Brite Adrian Newey, 64.

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