Was Sie heute wissen sollten

Anzeige gegen Ex-SP-Wahlleiterin Grubesa – US-Investor steckt wohl hinter Bawag-Kursrutsch – „Superintelligenz“ könnte Menschheit entmachten

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Anzeige gegen Ex-SP-Wahlleiterin Grubesa: In einer anonymen Sachverhaltsdarstellung wird der früheren Leiterin der Wahlkommission vorgeworfen, die SPÖ-Vorsitzwahl bewusst manipuliert zu haben - aus persönlichen Gründen, berichtet die „Kronen Zeitung“. Grubesa ortet eine Intrige. Mehr dazu.

Wer löste den Kursrutsch der Bawag-Aktie aus? Am Freitag brach die Aktie der Bank in der Spitze um 14 Prozent ein. Bankchef, Anas Abuzaakouk, beschuldigte zunächst Investor Klaus Umek den Einbruch ausgelöst zu haben. Doch nun liegen der „Presse“ Dokumente vor, die einen neuen Aspekt im Börsentrubel offenlegen. Mehr dazu.

Tote bei Raketenangriff auf Wohnhaus in Lwiw: Bei einem Raketenangriff auf einen Wohnblock in der westukrainischen Stadt sind mindestens vier Menschen getötet worden. Der Bürgermeister spricht vom schwersten Angriff seit Beginn der russischen Invasion. Mehr dazu.

Zwei wie aus dem Katalog gepellte Museumsdirektoren, seien Jonathan Fine (KHM) und Ralph Gleis (Albertina), schreibt Almuth Spiegler in der Morgenglosse. „Andrea Mayer und ihre Personalberatungsagentur dürfen jedenfalls endlich zufrieden in die Sommerfrische entfleuchen. Motto: Nur keine Wellen.“ Mehr dazu.

Eine „Superintelligenz“ könnte die Menschheit entmachten: Davor warnt der ChatGPT-Anbieter OpenAI. Das Unternehmen will erhebliche Ressourcen investieren, um die Sicherheit Künstlicher Intelligenz (KI) für die Menschheit zu gewährleisten. KI-Systeme, die intelligenter seien als Menschen, könnten noch in diesem Jahrzehnt verwirklicht werden. Mehr dazu.

Benjamin Netanjahu steht von allen Seiten unter Druck: Palästinensischer Terror, Druck von rechten Hardlinern und den USA, die Justizreform und sein Korruptionsprozess: Das Krisenmanagement des israelischen Premiers ist gefordert. Erst Mittwochabend kam es im ganzen Land wieder zu Demonstrationen. Mehr dazu.

Soldaten attackierten Randalierer in Frankreich: Im westfranzösischen Lorient sollen Mitglieder der Armee in Zivil und maskiert auf Protestierende eingeschlagen haben. Die Polizei soll das brutale Vorgehen geduldet haben. Mehr dazu.

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