Salzburger Festspiele

Thielemanns Tröstungen nach Texten der Bibel

Wie nicht „menschengemacht“ gespielt: Das „Deutsche Requiem“ mit den Wiener Philharmonikern und dem Wiener Singverein unter Christian Thielemann.
Wie nicht „menschengemacht“ gespielt: Das „Deutsche Requiem“ mit den Wiener Philharmonikern und dem Wiener Singverein unter Christian Thielemann. ORF/Roman Zach-Kiesling
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Es gibt heute in Salzburg nicht viele Ereignisse, die Erinnerungen an Festspiel-Legenden wie Karajan heraufbeschwören. Das Brahms’ Requiem unter Christian Thielemann ist eines davon.

„Ein deutsches Requiem“ gehörte zum Kernbestand des Chorrepertoires der Festspiel-Legende Herbert von Karajan. Es gibt heute nicht viele Ereignisse, die solche Erinnerungen heraufbeschwören. Doch wenn Christian Thielemann sein sommerliches „Philharmonisches“ dirigiert, bleiben sie nicht aus. Wobei die ästhetischen Grundsätze im Falle des Brahms-Requiems geradezu diametral entgegengesetzt zu sein scheinen.

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