200 Wohnungen in bester Wiener Lage sollen noch heuer verkauft werden. Die Mitarbeiter zahlen im Schnitt unter vier Euro pro Quadratmeter Miete.
Die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) wird ihre Mitarbeiter-Wohnungen beziehungsweise Wohnanlagen nun tatsächlich versilbern. Spätestens im Sommer soll das neue Direktorium den entsprechenden Beschluss fassen, berichtet der "Standard". Insgesamt geht es um ungefähr 200 Bankwohnungen, die in bester Wiener Lage wie Döbling und Währing liegen. Die Mitarbeiter zahlen im Schnitt unter vier Euro pro Quadratmeter Miete. Wer eine Wohnung bekommt, das hat bisher der Betriebsrat entschieden.
Ein Gutachter soll errechnen, wie die OeNB am lukrativsten aussteigt: ob durch Einzelverkäufe oder durchs Versilbern ganzer Häuser und Wohnanlagen, schreibt die Zeitung
(APA)