Analyse

Künstliche Intelligenz – Zwischenbilanz einer Revolution in Lichtgeschwindigkeit

Von Menschenhand oder von der Maschine erdacht? Noch ist der Unterschied leicht zu erkennen.
Von Menschenhand oder von der Maschine erdacht? Noch ist der Unterschied leicht zu erkennen. Simon Wohlfahrt
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Mit Chat GPT wurden Visionen von Science-Fiction-Autoren erstmals Realität. Das Programm hat die Menschen im Sturm erobert. Was wurde aus dem Hype?

Eine künstliche Intelligenz (KI), mit der man direkt kommunizieren kann. Als das US-Start-up Open AI im vergangenen Herbst sein KI-Programm Chat GPT der Öffentlichkeit kostenlos zur Verfügung stellte, schien Science-Fiction Realität zu werden. Kein Wunder, dass Chat GPT die Welt im Sturm erobert hat. Innerhalb von nur zwei Monaten zählte Open AI mehr als 100 Millionen Nutzer. Täglich tauchten neue Kreationen der künstlichen Intelligenz im Internet auf: Rezepte, die auf dem Inhalt des eigenen Kühlschranks basieren, Gedichte über Zitronen, Analysen zum Klimawandel bis hin zu fiktiven Diskussionen zwischen ehemaligen US-Präsidenten. Selbst komplexe mathematische Hochschulaufgaben waren binnen Sekunden gelöst. Alles kein Problem für Chat GPT. Fest steht: Die künstliche Intelligenz ist gekommen, um zu bleiben. Sie hat bereits heute großen Einfluss auf die Wissenschaft, die Wirtschaft und nun auch die Gesellschaft. Ein Überblick.

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