Interview

Orlando Bloom: „Hatte die Perspektive verloren“

Orlando Bloom ist nach ruhigeren Jahren wieder zurück auf der Leinwand: Ehemals der sympathische Held, ist der britische Schauspieler heute auch in zwiespältigeren Rollen zu sehen.
Orlando Bloom ist nach ruhigeren Jahren wieder zurück auf der Leinwand: Ehemals der sympathische Held, ist der britische Schauspieler heute auch in zwiespältigeren Rollen zu sehen. Imago
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In der Computerspiel-Adaption „Gran Turismo“ spielt Orlando Bloom einen Manager, der Gamer zu Rennfahrern machen will. Mit der „Presse am Sonntag“ sprach er über einen frühen Sturz vom Dach, die Zeit seiner großen Erfolge und seine heutige Lebensphilosophie.

Vor rund 20 Jahren war Orlando Bloom der große Held der jugendlichen Fans. Seither hat sich viel getan bei dem 46-jährigen Schauspieler. Die großen Erfolge eines „Herr der Ringe“ konnte er nicht mehr wiederholen, aber gleichzeitig hat er seine Karriere gefestigt, wie sich nun auch an seiner tragenden Rolle in dem Rennfahrer-Actionfilm „Gran Turismo“ zeigt. Entstanden ist der Film, der auf dem gleichnamigen Playstation-Spiel aufbaut, zum Teil auch in Österreich: Im November des Vorjahres wurde mit Hunderten Komparsen aus der Region am Red-Bull-Ring in Spielberg gedreht.

Sie wurden mit Filmen wie „Herr der Ringe“ oder „Fluch der Karibik“ bekannt, in denen Sie die sympathischen Helden spielten. Aber in den vergangenen Jahren waren Sie in eher zwiespältigen Rollen zu sehen – so auch in „Gran Turismo“, in dem Sie einen trickreichen Marketing-Manager darstellen. Was verbindet Sie mit so jemandem?

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