DNA-Abgleich

Tod von zwei Österreichern bei Hochwasser in Griechenland bestätigt

Ein Bild von der Halbinsel Pilion.
Ein Bild von der Halbinsel Pilion.Imago / Thanasis Kalliaras / Eurokinissi
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Das Außenministerium gewann durch einen DNA-Abgleich Sicherheit. Seit den Überschwemmungen wurde ein frischvermähltes Paar aus Graz vermisst.

Nach dem Hochwasser in Griechenland sind zwei geborgene Todesopfer als die seit mehr als einer Woche vermissten Österreicher identifiziert worden. Das teilte das Außenministerium am Samstagabend mit. „Die nunmehr vorliegenden Ergebnisse der DNA-Abgleiche haben bestätigt, dass es sich um die beiden seit den schweren Überschwemmungen Vermissten handelt“, hieß es in einer Stellungnahme.

„Unser tief empfundenes Beileid gilt in diesen schweren Stunden den Familien und Hinterbliebenen“, wurde betont. „Das Team der österreichischen Botschaft in Athen stehe den Angehörigen weiterhin unterstützend zur Seite. Weitere Informationen würden nicht bekanntgeben, bat das Außenministerium um Verständnis.

Seit den Überschwemmungen war ein frischvermähltes Paar aus Graz, dessen Ferienunterkunft am Dienstag in der Region Pilion weggeschwemmt wurde, vermisst worden. entkommen. (APA/red.)

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