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Wie es nach der Signa-Insolvenz weitergeht

Was mit den Immobilienunternehmen Signa Prime und Signa Development passiert, ist noch unklar.
Was mit den Immobilienunternehmen Signa Prime und Signa Development passiert, ist noch unklar. APA / APA / Eva Manhart
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Mit Schulden von 5 Mrd. Euro ist die Pleite von Rene Benkos Signa Holding die größte Insolvenz in der österreichischen Wirtschaftsgeschichte. Welche Kreise könnte die Insolvenz noch ziehen und welchen Schaden hat Österreich davon?

Am Donnerstag verkündete der Insolvenzverwalter der Signa Holding, der Anwalt Christof Stapf, er traue sich erst in einigen Wochen eine Einschätzung zu, ob der Plan, die mit 5 Mrd. Euro verschuldete Firma zu sanieren, hält. Was das für die Tochterunternehmen der Signa Holding, die Signa Prime und die Signa Development bedeuten könnte, erklärt Madlen Stottmeyer aus der „Presse“-Wirtschaftsredaktion in dieser Folge. Außerdem bespricht sie, welchen Schaden die Insolvenz für Österreich bedeutet, und wieso die Signa gerne auf ehemalige Politiker aus Berater zurückgriff.

Gast: Madlen Stottmeyer, „Die Presse“
Host: Christine Mayrhofer
Schnitt: Audiofunnel/Dominik Lanterdinger
Quellen: DW, Tagesschau

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