Terror und Geld

Wussten einige Aktienhändler im Voraus vom Hamas-Angriff?

Ein zerstörter israelischer Panzer an der Grenze bei Khan Younis im südlichen Gazastreifen am 7. Oktober.
Ein zerstörter israelischer Panzer an der Grenze bei Khan Younis im südlichen Gazastreifen am 7. Oktober.AP Photo/Yousef Masoud/picturedesk.com
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Israel prüft Hinweise, dass einige Händler mit einem möglichen Insiderwissen über den Hamas-Anschlag viel Geld verdient haben. Ähnliche Vermutungen gab es schon bei früheren Terroranschlägen. Ein Fall war besonders kurios. Doch wie funktioniert eine solche Finanzspekulation?

Ist es eine weitere Verschwörungstheorie? Oder geht es im konkreten Fall tatsächlich um Insiderinformationen über ein bevorstehendes Verbrechen, mit denen einige dann Geld verdienen? Die israelischen Behörden gehen jedenfalls einem Bericht von US-Wissenschaftlern nach, wonach einige Anleger möglicherweise im Voraus von dem Angriffsplan der islamistischen Hamas am 7. Oktober wussten. Untersuchungen der Rechtsprofessoren Robert Jackson Jr. von der New York University und Joshua Mitts von der Columbia University ergaben, dass es im Vorfeld der Angriffe zu verdächtigen Transaktionen kam.

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