TV-Serie

„Vorstadtweiber“-Nachfolge im ORF: Diese „Biester“ träumen von Geld und Ruhm

„Biester“: Theresa Riess (l.), Fanni Schneider.
„Biester“: Theresa Riess (l.), Fanni Schneider.ORF
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Autor Uli Brée lässt in der Nachfolgeserie der „Vorstadtweiber“ Arm und Reich aufeinanderprallen: Klischees, Jugendsprache und ein weiblicher Mundl inklusive. Läuft im ORF-Stream und im Februar im TV.

Die Vorstadtweiber wären entsetzt: Was sind das für freche Gören, die meinen, sie wären etwas Besseres und dürften den anderen auch noch die feschen Männer vor der Nase wegschnappen? Und die anderen beiden können sich nicht einmal Sneaker um schlappe sieben Hunderter leisten? Das wäre guter Gesprächsstoff für Maria, Walli, Nico und die anderen gewesen. Aber die haben sich ja nach sechs Staffeln wieder verabschiedet. Jetzt lässt der ORF also ihre jüngeren Nachfolgerinnen in Serie gehen: die „Biester“. Die haben mit den Vorstadtweibern neben Drehbuchautor Uli Brée und Regisseurin Mirjam Unger (sie drehte fünf Folgen) noch etwas gemein: Zickenkrieg, Intrigen und Geheimnisse. Nur Mord passiert diesmal keiner.

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