Was Sie heute wissen sollten

Chinas Bevölkerung schrumpft - Österreichs Handballer schaffen EM-Sensation - Australiens Angst vor winzigen Giftquallen

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Chinas Bevölkerung schrumpft: Der Bevölkerungsrückgang in China hat sich im vergangenen Jahr beschleunigt. Wie das Statistikamt in Peking am Mittwoch mitteilte, lebten Ende Dezember rund 1,41 Milliarden Menschen in der Volksrepublik, 2,08 Millionen weniger als ein Jahr zuvor. Mehr dazu

Österreichs Handballer schaffen EM-Sensation: Das ÖHB-Team wirft bei der EM in Deutschland sensationell Vizeweltmeister Spanien aus dem Bewerb. Das 33:33 beschert Bilyk und Co den Einzug in die Hauptrunde. Mehr dazu

Wie Nikki Haley das Duell gegen Donald Trump erzwingen will: Nikki Haley geriert sich als jene Kandidatin, die Donald Trump schlagen könnte. Sie hofft auf eine Trendwende bei den Vorwahlen in New Hampshire. Doch was ist ihr Kalkül? Das fragt sich Elisabeth Postl. Mehr dazu

Australiens Angst vor winzigen Giftquallen: Innerhalb von nur vier Tagen sind sechs Menschen im Meer vor der Insel gestochen worden - allem Anschein nach von Irukandji-Quallen. Die 1961 entdeckten, fast durchsichtigen Würfelquallen (Carukia barnesi) haben einen Durchmesser von nur etwa ein bis zwei Zentimetern - aber bis zu einem Meter lange Tentakel. Mehr dazu

Samsungs neue Smartphones: Auch bei den Südkoreanern steht 2024 alles im Zeichen der Künstlichen Intelligenz. Die neuen Galaxy-Smartphones bekommen eine KI installiert, die sogar offline funktionieren soll. Als Namensgeber dient der Mathematiker Carl Friedrich Gauss. Heute werden die Geräte vorgestellt, Kollegin Barbara Steinbrenner berichtet am Abend live aus San José. Mehr dazu

Mit 70 Jahren ist für Ärzte noch lang nicht Schluss: Die Altersgrenze für Kassenverträge ist nicht mehr zeitgemäß, schreibt Köksal Baltaci in seiner Morgenglosse. Ihr ist gewissermaßen die Geschäftsgrundlage entfallen. Mehr dazu

Warum es noch keine Entwarnung für die Gläubiger der Signa gibt: Sanierung statt Zerschlagung, konstruktive Gespräche mit den Gläubigern. So unübersichtlich Unternehmensstruktur und finanzielle Lage der Signa-Gruppe anfangs schienen, so sachlich und scheint jetzt die Abwicklung des Insolvenzverfahrens zu laufen. Doch Grund zur Entwarnung ist das noch lange nicht. Die neueste Folge unseres „Presse“-Podcasts. Mehr dazu

Heute vor 100 Jahren schrieb die „Neue Freie Presse“ darüber, warum es in Wien Autofahrten mit dem Taxi zu herabgesetzen Preisen gab. Mehr dazu

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