Leitartikel

Schluss mit lustig: Die Bierpartei wird erwachsen

Bierpartei-Chef Dominik Wlazny
Bierpartei-Chef Dominik WlaznyAPA/APA/Eva Manhart
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Das Antreten der Bierpartei kann die Kanzlerfrage entscheiden. Langfristig ist es ein erstes Beispiel für ein breiteres und instabileres Parteienspektrum.

„Bsoffene Gschichten sollte man Profis überlassen“, witzelte Dominik Wlazny anlässlich des Ibiza-Videos. Diese und ähnliche Scherze haben die Bierpartei als satirisches Politprojekt bekannt gemacht. Doch jetzt ist Schluss mit lustig. Die Bierpartei behält zwar ihren Satirenamen, will aber mit ernsthaften Inhalten bei der Nationalratswahl antreten.

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