Der Staat wird immer großzügiger zu Leuten, die nicht arbeiten, und restriktiver zu denen, die das tun. Das belastet die Sozialnetze über Gebühr und birgt nicht nur in Sachen Migration gefährlichen politischen Sprengstoff.
In der vergangenen Woche sind drei interessante Meldungen erschienen, die in der Zusammenschau die ganze Malaise mit der völlig missglückten ungesteuerten Migration und den daraus resultierenden wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Problemen (einschließlich des massiven Rechtsrucks in Europa) wunderbar illustrieren – aber interessanterweise zu keiner breiteren Diskussion führen. Kopf in den Sand, heißt offenbar die Devise.