Kommentar

In einer Demokratie kandidieren? So weit kommt es noch!

Ist dieser Mann Andreas Babler zum Verwechseln ähnlich?
Ist dieser Mann Andreas Babler zum Verwechseln ähnlich?APA/KLAUS TITZER
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Dominik Wlazny soll nicht antreten, weil eine arrivierte Partei schon für Ähnliches steht? Ein merkwürdiges Argument von SPÖ-Vertretern.

„Mit einer inhaltlichen Plattform, die sich eins zu eins bei der SPÖ und Andi Babler findet, ist das Antreten der Bierpartei nicht nur politisch unnötig, sondern angesichts der Gefahr des linken Stimmensplittings geradezu abenteuerlich.“ Das schrieb Alexander Ackerl, Vorsitzender der Jungen Generation Wien, auf „X“. Laut ihm helfe ein Antreten der Bierpartei nur Herbert Kickl. Mehrere andere Sozialdemokraten gingen ähnlich mit Wlazny alias Marco Pogo ins Gericht und erklärten, dass es seine Bewegung nicht brauche. Aber ist dem so?

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