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Neuvorstellung

E-Mobilität auf einem neuen Level: Der Porsche Macan

In zweiter Generation begeistert der sportliche SUV rein elektrisch: Mit wegweisender E-Performance und noch mehr Nutzwert.

Ein Sportwagen ist die wohl faszinierendste Form, die ein Automobil annehmen kann. Die Marke Porsche gründet auf Sportwagen. Doch was Porsche 356 und 911 ausmacht, was an ihnen so fasziniert und beide zu Ikonen erhoben hat, ist nicht auf zwei Sitzplätze beschränkt. Denn Wandel hat bei Porsche Konstanz. So revolutionierte Porsche das Thema SUV mit dem Cayenne, der die Autowelt verändert hat. Dann kam der Macan, das Format für Sportwagenfans mit erhöhtem Platzbedarf. Ein neues Kapitel in dieser Fahrzeugklasse, die Porsche eigentlich erst begründet hat – mit Dynamik und Agilität nach Art des Hauses.

Porsche-DNA ohne Auspuff

Sportsgeist mit Sinn für Komfort und Familientauglichkeit: Wie schlüssig das Konzept ist, belegt der große Erfolg des Macan mit über 800.000 verkauften Fahrzeugen auf der ganzen Welt. Zehn Jahre nach seiner Markteinführung steht nun der Macan für das elektrische Zeitalter bereit. Die zweite Generation: ein typischer Porsche, ein typischer Macan, und doch ganz anders.

Dass die Faszination der Marke nicht am Verbrennungsmotor hängt, hat bereits der aufregende Taycan bewiesen. Nun ist es der Macan, der die Maßstäbe in seinem Segment setzt – als echter Sportwagen unter den Elektro-SUVs. Davon künden schon die sportlichen Proportionen des knapp 4,8 Meter langen Macan – mit längerem Radstand und kürzeren Überhängen als beim Vorgänger. Und mit dem signifikanten Sportwagenheck eines Porsche: schlanke Dachpartie und muskulöse Schultern über den Rädern. Ein Zitat des 911. Charakteristisch für den Macan ist seine sportwagentypische Kontur – man nennt sie die Porsche-Flyline: Dabei fällt die Dachlinie deutlich nach hinten ab und gewährleistet optimale aerodynamische Qualitäten. Es gibt nicht viele Autos, die schon im Stand auf solch intensive Weise Bewegung vermitteln. Aber erst in Bewegung ist der Macan in seinem Element.

Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG 

E-Performance: Der Macan in seinem Element

E-Performance bedeutet, dass der neue Macan nicht nur als Sportwagen liefert, sondern auch als Elektroauto. Während er in Variante Turbo bis 470 Kilowatt (639 PS) Leistung freisetzt, glänzt er mit einer kombinierten Reichweite von 518 bis 591 Kilometer (nach WLTP). Weiter noch kommt der Macan 4 mit 516 bis 613 Kilometer (nach WLTP). Mit 300 Kilowatt Spitzenleistung (408 PS) ist auch er mitreißend motorisiert. Allradantrieb? Selbstverständlich an Bord, um auf jedem Terrain höchste Sicherheit und Fahrdynamik zu gewährleisten.

Technologievorsprung dank 800 Volt Lithium-Ionen-Performance-Batterie. Somit erweist er sich auch beim Laden als äußerst sprintstark: Bis zu 270 kW beträgt die Ladeleistung bei einem entsprechenden DC-Anschluss. Damit sind auch ehrgeizige Routenplanungen kein Problem. Als Hochvoltspeicher dient eine tief im Fahrzeugboden positionierte Lithium-Ionen-Batterie mit 95 kWh Kapazität netto. Sie bildet die Grundlage der erwähnten Reichweitenwerte, aber nicht nur.

Wie traumhaft das Handling des Macan auch aufgrund des resultierenden, besonders tiefen Schwerpunkts ausgefallen ist, muss bei einer Probefahrt selbst erlebt werden. Apropos traumhaft: Auch die tiefere Sitzposition aller Insassen im Fahrzeug gehört zu den Assets der neuen Macan-Generation. Erstmals ist der Macan optional mit Hinterachslenkung ausgestattet. Ein doppelter Gewinn: Sie verbessert die Fahrdynamik spürbar und erleichtert zugleich das Rangieren bei engen Platzverhältnissen.

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Nutzwert: Mehr Platz an Bord

Neben Dynamik steht der Macan auch für Alltagsnutzen und Komfort. Durch die elektrische Antriebsarchitektur ließ sich sogar noch mehr Platz an Bord schaffen: Das Volumen hinter der Rücksitzbank beträgt modell- und ausstattungsabhängig bis zu 540 Liter, dazu kommt der sogenannte Frunk, ein zweites Ladeabteil unter der Fronthaube, mit 84 Litern. Gegenüber dem Vorgängermodell sind das insgesamt 136 Liter mehr.

Zur „Driver Experience“ im neuen Macan zählt nicht nur die Fahrphysik, sondern auch die hohe Rechenleistung des Bord-Entertainments. Der Macan verfügt über das Anzeige- und Bedienkonzept der neuesten Generation mit bis zu drei Bildschirmen, darunter das freistehende 12,6 Zoll große Kombiinstrument im „Curved“-Design und das 10,9-Zoll-Zentraldisplay. Erstmals kann auch der Beifahrer über einen eigenen optionalen Bildschirm Informationen einsehen, Einstellungen am Infotainment vornehmen oder während der Fahrt Videoinhalte streamen. Zur Porsche Driver Experience zählt erstmals auch ein Head-up-Display mit Augmented-Reality-Technologie. Dabei werden virtuelle Elemente wie Navigationspfeile optisch in die reale Welt integriert. Dennoch bleibt der Macan ein Auto zum Angreifen und bietet im Cockpit weiterhin viele analoge Komponenten.

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Was ebenfalls nicht simuliert werden kann: Wie sich der neue Macan am Fahrersitz anfühlt. Ihr erster Weg: zur Probefahrt beim Porsche-Händler.

Information

Porsche Zentrum Wien-Liesing
Ketzergasse 120
1230 Wien-Liesing
www.porsche.at/wienliesing

Porsche Zentrum Wien Nord
Leopoldauer Straße 90
1210 Wien
www.porsche.at/wiennord


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