Der Enyaq iV 50 bietet komfortable Ausstattung und hohe Ladeleistung. Symbolfoto.
Anzeige
Mobilität

Škoda: Elektrisch muss nicht immer teuer sein

In Zeiten der allgemeinen Teuerung setzt die Traditionsmarke ein deutliches Zeichen – und bietet mit den „AT Sondermodellen“ des Enyaq iV SUV einen Vollelektrischen zum Spezialpreis an. E-Auto-Fans können sich zudem freuen, denn bis zum Jahr 2026 kommen weitere neue E-Modelle von Škoda auf den Markt.

Bei diesem Angebot fällt es nicht besonders schwer, sich für den Einstieg in die E-Mobilität zu entscheiden. Um den Umstieg auf ein umweltfreundliches und nachhaltiges Auto zu erleichtern, gibt es den Škoda Enyaq iV 50 bereits unter 40.000 Euro. Andreas Zima, Spartenleiter Škoda bei Porsche Wien, unterstreicht die Vorzüge der „AT Sondermodelle“: „Mit dem Enyaq iV 50 bietet Škoda ab sofort einen sehr attraktiven Einstieg in die E-Mobilität. Angesichts der familientauglichen Größe des Enyaq und der umfangreichen Serienausstattung inklusive fünf Jahre Garantie ist der Einstiegspreis ein überzeugendes Angebot.“

Perfekt für den E-Einstieg: Der Enyaq iV 50

Der Enyaq iV 50 überzeugt mit ausreichender Power von 109 kW bzw. 148 PS, die Räder mit 19-Zoll-Leichtmetallfelgen auf die Straße bringen. Die Reichweite von bis zu 366 Kilometer (lt. WLTP) kann sich sehen lassen. Die nötige Energie liefert eine 55-kWh-Batterie, die über eine Ladeleistung von bis 110 kW (DC) verfügt. Die Bedienelemente sind am Lederlenkrad angebracht, das Digital Cockpit, eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung und das Navigationssystem mit 13-Zoll-Multitouch-Display und Sprachbedienung gestalten jede Fahrt mit dem Enyaq iV 50 komfortabel. Zudem befindet sich das Virtual Cockpit 5,3“ an Bord. Zu zusätzlichem Komfort tragen die Zwei-Zonen-Klimaanlage Climatronic, Parksensoren vorne und hinten, eine Rückfahrkamera, der Fahrlichtassistent und der Regensensor bei. Mehr Sicherheit im Alltag: Der Frontradassistent verfügt über eine Fußgänger- und Radfahrererkennung, ein weiteres Plus sind die City-Notbremsfunktion und die Verkehrszeichenerkennung.

Der Škoda Enyaq 60 – ihn gibt es ebenfalls als attraktives „AT Sondermodell“ – kommt mit einer Batterie mit einer Kapazität von 62 kWh aus dem Werk (Ladeleistung bis zu 11 kW AC und 120 kW DC). Der „reguläre“ Enyaq 80 ist mit einer 82-kWh-Batterie ausgestattet, die Ladeleistung beträgt bis zu 135 kW, DC.

Die Enyaq-iV-Familie

Die Enyaq SUVs sind im Straßenbild durch ihr selbstbewusstes Auftreten, das der markante Kühlergrill noch unterstreicht, und die schlanke Linienführung, die nahtlos in das Heck übergeht, unübersehbar. Der Innenraum verfügt über ausreichend Platz und eine Menge Stauraum – damit ist der SUV perfekt für Familien geeignet. Das Interieur wird durch die – je nach Modell unterschiedlichen Design Sections von Škoda geprägt, für die ideale und individuelle Lichtstimmung sorgt die mehrfarbige Ambientebeleuchtung. Alle Modelle dieser elektrischen Škodas werden via Wireless Smart Link mit dem Mobiltelefon verbunden. Die umfangreichen Connect-Services von Škoda stehen unlimitiert, das kostenfreie Infotainment Online für drei Jahre zur Verfügung. Optional bietet der tschechische Autohersteller die drei Enyaq iV-Modelle (50, 60 und 80) mit Allradantrieb, als Sportline, Coupé oder RS an.

Wissenswertes

Auf alle Enyaq-Modelle gibt es fünf Jahre Garantie und selbstverständlich etliche Goodies für Privatkunden: Die staatliche Mobilitätsförderung inklusive Herstellerbeteiligung beträgt 5.400 Euro, die vom Kaufpreis abgezogen werden. Zusätzlich versüßt Škoda den Kauf eines der „AT Sondermodelle“ mit einem Satz Alu-Winterkompletträdern im Wert von beinahe 3000 Euro. Wer sein altes Auto eintauscht, erhält nochmals 2.000 Euro Eintauschbonus.

Für Betriebe gibt es einen attraktiven Unternehmensbonus für die Enyaq 80-Modelle – Details kennt der Škoda-Händler. So verlockend war die Anschaffung eines Vollelektrischen noch nie.

Mehr zu den E-Mobilitätsförderungen für Privatpersonen und Betriebe gibt es hier nachzulesen.

Bis 2026 bringt Škoda sechs neue batterieelektrische Modelle in allen Segmenten auf den Markt.
Bis 2026 bringt Škoda sechs neue batterieelektrische Modelle in allen Segmenten auf den Markt. ŠKODA AUTO

Voller Energie in eine vollelektrische Zukunft

Sechs neue E-Fahrzeuge in drei Jahren. Insgesamt investiert Škoda bis zum Jahr 2027 die stattliche Summe von 5,6 Milliarden Euro, um die Transformation zur Elektromobilität zu beschleunigen. Deshalb wird in den kommenden Jahren die Anzahl der E-Modelle kräftig ausgebaut. Vier völlig neue E-Autos kommen bis zum Jahr 2026 auf den Markt, wobei bereits am Exterieur sichtbar sein soll, dass es sich um komplett neu gedachte Fahrzeuge handelt: Mit einer neuen Designsprache generiert Škoda einen robusten Look für alle zukünftigen batterieelektrischen Autos. Unter den neuen Modellen finden sich im Segment der kleinen SUV ein Kompakt-SUV namens Elroq, hinzu kommen ein „Small“ im A0-Segment, ein großzügiger Kombi und ein Siebensitzer. Zu den vier neuen Modellen gesellen sich zwei aktualisierte Varianten der Enyaq iV-Reihe. Spartenleiter Andreas Zima gibt sich voller Vorfreude: „Mit sechs neuen batterieelektrischen Modellen in allen Segmenten bis 2026 bewegt sich Škoda Auto noch schneller in Richtung einer nachhaltigen, elektrischen, individuellen Mobilität.“

Bis zum kompletten Umstieg auf Elektromobilität hat Škoda mit unterschiedlichen modernen und hocheffizienten Verbrennern und Fahrzeuge mit Plug-in-Hybridantrieb attraktive Alternativen im Sortiment.

Über den Porsche Wien Verbund

Der neue Verbund Porsche Wien besteht aus den zehn Standorten Wien-Liesing, Maria Enzersdorf, Wien- Simmering, Wien-Oberlaa, Wien-Hietzing, Wien-Muthgasse, Wien-Donaustadt, Wien-Erdberg, Wien-Leopoldauerstraße und Wien-Pragerstraße.

Damit schafft die Porsche Inter Auto eine modernere und in der Branche wegweisende Organisation, die rund 1200 Mitarbeitern einen zukunftsorientierten und sicheren Arbeitsplatz bietet.


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.