„Roméo et Juliette“ von Charles Gounod im Hollywood der 1990er: Marie-Eve Signeyrole erzählt der „Presse“, warum sie die Oper für das MusikTheater an der Wien nun in die Filmwelt versetzt.
Ein Vater Capulet, der zur Premiere seines Films lädt, in dem seine Tochter die Hauptrolle spielt. Eine Juliette, die jedoch kein Hollywood-Sternchen sein möchte, sondern Dokumentarfilmerin. Und Assoziationen zu Francis Ford und Sofia Coppola sowie Robert Redford: All das packt Regisseurin Marie-Eve Signeyrole in ihre Inszenierung von Charles Gounods Oper „Roméo et Juliette“, die sie für das MusikTheater an der Wien kreiert. Und wie, fragte „Die Presse“ die französische Regisseurin, passt das alles zusammen?