Interview

„Meine Lieder waren oft klüger als ich“: André Heller über Musik

„Ich fühle mich überall ziemlich fremd“: André Heller in seiner Wiener Wohnung.
„Ich fühle mich überall ziemlich fremd“: André Heller in seiner Wiener Wohnung.Die Presse/Clemens Fabry
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Er schwärmt für Bob Dylan, findet Dolly Parton außerirdisch und Voodoo Jürgens amüsant: André Heller, nun auch Festivalkurator, über das Fremde, seine jüdische Identität und die Wiener Szene.

Songpoet und Zirkusveranstalter, Romancier und Radiomacher, Gärtner und Maler: André Heller war schon viel. Jetzt ist er auch Musikkurator: Ab 16. März läuft eine von ihm programmierte „Woche des Staunens“ in der Hamburger Elbphilharmonie. Im Buchhandel ist indessen eine Neuauflage seines Romans „Schattentaucher“: Dessen – ziemlich hellerische – Zentralfigur betätigt sich als Komponist. Zwei gute Gründe, mit André Heller einmal ausführlich über Musik zu reden: über Country und Abendland, Bob Dylan, Mick Jagger und natürlich ihn selbst.

In Ihrem nun neu aufgelegten Roman „Schattentaucher“ ist die Hauptfigur ein Musiker und Klavierstimmer, der Ferdinand heißt, wie Ihr Sohn.

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