Let’s make money

Mit diesen drei Aktien von Frankreich bis Amerika sollte sich laut Experten nun gut verdienen lassen

Auch in der Landwirtschaft gibt es interessante Möglichkeiten, sein Geld anzulegen.
Auch in der Landwirtschaft gibt es interessante Möglichkeiten, sein Geld anzulegen.Reuters/Bianca Flowers
  • Drucken
  • Kommentieren

Mit Spannung erwarten Anleger diese Woche die Entscheidung der US-Notenbank Fed, wie sie mit den Zinsen weitermacht. Unabhängig davon haben Experten auch dieser Tage wieder zahlreiche Hochstufungen bei interessanten Aktien vorgenommen. Etwa bei diesen dreien aus Frankreich, Großbritannien und den USA.

Es wäre zu schön, wenn alles ganz glatt verliefe. Dass die Anleger am Donnerstag etwas nervös wurden und die Kurse – speziell in den USA und ganz speziell im Technologiesektor – nachgaben, hatte freilich auch mit dem Umstand zu tun, dass sie nun schon sehr lang von andauernd steigenden Notierungen verwöhnt waren. Die Korrektur ist bislang marginal. Aber sie ist allemal eine Erinnerung daran, dass an den Börsen der Weg nach oben eben auch mit Steinen gepflastert ist.

Was war also am Donnerstag geschehen? Die US-Konjunkturdaten überraschten. Nach einem unerwarteten Anstieg der Verbraucherpreise haben nun, wie sich zeigte, auch die Erzeugerpreise im Februar stärker angezogen als prognostiziert. Das ist insofern relevant, als die Erzeugerpreise ein früher Indikator für die Dynamik der Inflation sind. Und diese Inflation mit – für die Aktienmärkte so belastenden – hohen Zinsen zu bekämpfen, ist die Aufgabe der US-Notenbank Fed.

Mit einem Mal ist nun also wieder das alte Rätselraten um die Zinswende – sprich die erste Zinssenkung nach einer zweijährigen Zinserhöhungsphase – ausgebrochen, die bisher für Anfang Sommer erwartet wurde.

Die Währungshüter der Fed müssen nun bis zu ihrer nächsten Sitzung diesen Mittwoch die neuen Konjunkturdaten einordnen. Erst am Mittwoch also wird dann vielleicht eine Spur mehr Klarheit darüber herrschen, für wann sie die erste Zinssenkung planen.

Aktuell glaubt der Markt dem CME FedWatch Tool zufolge mit einer leichten Mehrheit daran, dass der Zinsschritt doch Mitte Juni erfolgen wird. Aber er kann sich irren. Und dann könnte der Weg an der Börse wohl in nächster Zeit etwas holpriger werden. Die US-Währungshüter sind andererseits aber auch sehr gut im Kommunizieren und dürften daher die Gratwanderung zwischen Inflationsdrosselung und Aufrechterhaltung der beeindruckenden Wirtschaftsdynamik schaffen.

Die begonnene Rückkehr nach oben schaffen dürfte derweil folgende britische Aktie.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.