Was Sie heute wissen sollten

Israel gibt „schweren Fehler“ zu - Trump hetzt gegen Migranten als „Tiere“ - starkes Erdbeben vor Taiwan

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Israel gibt „schweren Fehler“ zu: Israels Generalstabschef Herzi Halevi hat den Tod von Mitarbeitern der US-Hilfsorganisation World Central Kitchen (WCK) im Gazastreifen durch einen israelischen Luftschlag einen „schweren Fehler“ genannt und sein Bedauern ausgedrückt. „Der Angriff wurde nicht in der Absicht durchgeführt, den WCK-Helfern zu schaden. Es war ein Fehler, der auf eine falsche Identifizierung folgte - in der Nacht in einem Krieg unter sehr komplexen Bedingungen. Das hätte nicht passieren dürfen. Mehr dazu

Trump hetzt gegen Migranten als „Tiere“: Ex-US-Präsident Donald Trump verschärft seine Rhetorik weiter. Bei einem Wahlkampfauftritt in Grand Rapids (Michigan) behauptete er am Dienstag, durch eine laxe Migrationspolitik von Präsident Joe Biden seien die USA mit einer „Invasion“ von Verbrechern aus anderen Ländern konfrontiert. Diese kämen aus Gefängnissen und „Irrenhäusern“ und würden in den USA unschuldige Menschen überfallen und töten: „Das sind keine Menschen, das sind Tiere. Mehr dazu

Starker Erdbeben vor Taiwan: Bei dem schweren Erdbeben vor der Ostküste Taiwans sind laut lokalen Medienberichten Menschen verletzt und Häuser schwer beschädigt worden. Japan und die Philippinen gaben Tsunami-Warnungen aus, hoben diese mittlerweile aber wieder auf. Mehr dazu

EU macht sich bei Gas nun von den USA abhängig: Die meisten EU-Staaten haben sich von russischem Gas losgesagt und Alternativen organisiert, doch mit dem Risiko neuer Dominanzen und Preisspiralen. Was das bedeutet, zeigt ein erster Eingriff der US-Regierung in LNG-Exporte. Mehr dazu

Gestern Putin, heute Biden, morgen Trump? Solang die EU auf Gashändler aus dem Ausland angewiesen ist, so lang bleibt sie erpressbar. An dieser Gewissheit kann nur ein Umbau der europäischen Wirtschaft etwas ändern, schreibt Michael Laczynski in seiner Morgenglosse. Mehr dazu


Die ORF-Gehälter offenlegen: Wem hilft‘s? Der ORF ist seit 2024 verpflichtet, die Spitzengehälter seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter offenzulegen. Darüber diskutiert nun das halbe Land. Wie sind diese Gehälter einzuordnen? Wie stark oder schwach macht die Transparenz den ORF? Und wie sehr wird diese Liste auch für den bevorstehenden Wahlkampf missbraucht? Der aktuelle „Presse“-Podcast. Mehr dazu

Heute vor 90 Jahren schrieb die „Neue Freie Presse“ über das größte Teleskop der Welt. Mehr dazu

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