Wien

Nach drei Sommern: Aus für das Palais Freiluft

So sah es im Garten des Palais Auersperg im vergangenen Sommer aus.
So sah es im Garten des Palais Auersperg im vergangenen Sommer aus.Clemens Fabry
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Diesen Sommer wird der Garten des Palais Auersperg nicht bespielt. Die Suche nach einer neuen Location läuft. Und: Am Kutschkermarkt gibt es Neuigkeiten.

Drei Sommer lang hat Johannes Paul Rittenauer mit dem Palais Freiluft den Garten des Palais Auersperg bespielt – und die 5000 Quadratmeter mit rund einem Dutzend verschiedener Pop-ups zum größten Schanigarten der Stadt gemacht. Nun geht das Konzept in eine Zwangspause.

Der Grund: die Insolvenz der Betreibergesellschaft des Palais, wie Rittenauer am Donnerstag mitteilte. „Da nur noch wenige Wochen bis zum Start des Projekts bleiben, musste ich die Reißleine ziehen und das Projekt absagen.“ Das soll freilich nicht das komplette Aus für das Konzept bedeuten: Für das Jahr 2025 sucht Rittenauer bereits neue mögliche Locations.

Zwischenzeitlich wird er mit Investor Paul Worthmann am Kutschkermarkt in Währing zwei Marktstände übernehmen. Dort soll es ab Ende April etwa Pastrami-Sandwich und Mozzarella von den Fratelli Valentino geben. Ab Juni soll dann auch das Restaurant Takan Teil des Konzepts werden. Die Soft-Opening-Phase startet am 25. April. (beba)

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