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Wie die Wahl in Innsbruck gleich mehrere Überraschungen gebracht hat

Die Kandidatinnen und Kandidaten beim langwierigen Warten auf ein Ergebnis.
Die Kandidatinnen und Kandidaten beim langwierigen Warten auf ein Ergebnis. APA / APA / Expa/johann Groder
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Ein Debakel für den von der ÖVP aus Wien entsandten Florian Tursky, ein Erfolg für die Liste JA und Johannes Anzengruber, Einzug der KPÖ und ein Kopf-an-Kopf-Rennen in der Stichwahl.

Dreizehn Listen standen in Innsbruck zur Gemeinderatswahl, neun Kandidaten und vier Kandidatinnen für den Bürgermeistersessel. Ein Angebot, dass die Innsbrucker Bevölkerung scheinbar guthieß, denn bei der Gemeinderatswahl am Sonntag kam es mit über 60 Prozent zur höchsten Wahlbeteiligung seit dem Jahr 2000.

Lore Hayek, Politikwissenschaftlerin an der Universität Innsbruck, wie die Stichwahl zwischen Willi und Anzengruber ausschauen wird, ob man aus der Wahl in Innsbruck Lehren für die anstehenden Nationalratswahlen ziehen kann und wie die Zusammenarbeit im Innsbrucker Gemeinrat in den nächsten Jahren funktionieren könnte.

Gast: Lore Hayek, Universität Innsbruck
Host: Christine Mayrhofer, Die Presse
Schnitt: Audiofunnel/Dominik Lanterdinger
Credits: Instagram/corinnamilborn

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