Und übrigens

Räterepublik? Aber nein: Milo Rau will doch nur spielen!

Regisseur Milo Rau im Rahmen der Programm-Pressekonferenz der Wiener Festwochen am 1. März 2024.
Regisseur Milo Rau im Rahmen der Programm-Pressekonferenz der Wiener Festwochen am 1. März 2024.APA / APA / Eva Manhart
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Der soeben konstituierte „Feuilleton-Rat der Presse“ hat sich den „Rat der Republik“ der Wiener Festwochen angesehen. Kein Spaß, oder?

„Für Antisemitismus gibt es bei den Wiener Festwochen keinen Platz“: Mit diesem Stehsatz, mit dem Repräsentanten öffentlicher Institutionen derzeit alle Antisemitismus-Vorwürfe routinemäßig abzufertigen pflegen, reagierte Kulturstadträtin Veronika Kaup-Hasler auf Kritik am „Rat der Republik“ der Wiener Festwochen. In diesem sitzt unter anderem der ehemalige griechische Finanzminister Yanis Varoufakis, der die „Freilassung aller Geiseln“ fordert und erklärt, was er damit meint: „die der Hamas und die Tausenden, die von Israel festgehalten werden“.

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