Stadtplanung

Michaelerplatz weitet sich zur „Staatsaffäre“ aus

Der Michaelerplatz soll umgestaltet werden.
Der Michaelerplatz soll umgestaltet werden.Die Presse/Fabry
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Weitere Experten äußern ihre Bedenken gegenüber den städtischen Umgestaltungsplänen bei Minister Werner Kogler. Auch der Kunstsenat tagt. Für Kritik sorgt außerdem das „intransparente“ Vorgehen der Stadt.

Die Causa um die Umgestaltung des Michaelerplatzes zieht weitere Kreise. Nachdem rund 100 Architekten und Kunsthistoriker die Pläne zu dessen Umgestaltung, inklusive der geplanten Baumpflanzungen, scharf kritisiert haben, ist die Causa nun auf dem Schreibtisch von Vizekanzler – und Kulturminister – Werner Kogler gelandet. Und zwar in Form eines Berichts des Denkmalbeirats.

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