Darüber müssen die Bildungsreformer reden

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Mit Verspätung trifft sich heute erstmals die Bildungsreformkommission. Von Geld über Autonomie bis zum Lehrerimage: „Die Presse“ hat elf Punkte ausgemacht, über die Heinisch-Hosek, Pröll und Co. dringend reden müssen.

Die Bildungsreformkommission tagt heute, Donnerstag, das erste Mal. Der erste Tagesordnungspunkt steht für die acht Verhandler dabei (unfreiwilligerweise) schon fest: Es gilt nämlich, ein „Missverständnis“ aufzuklären. Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) hat die Länder mit ihrer Ankündigung, Kleinschulen schließen zu wollen, zuerst verärgert und ist dann kürzlich doch wieder zurückgerudert. Abgesehen davon haben die Bildungsreformer aber offengelassen, worum es gehen soll: „Alles, was es im Bildungsbereich zu diskutieren gibt, soll diskutiert werden“, hieß es.

„Die Presse“ hat elf Punkte identifiziert, über die die Reformgruppe dringend reden muss. Klicken Sie auf die Überschriften für mehr Infos.

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