Umwelt schonen, Kosten senken: Energie-Effizienz ist das Schlagwort der Stunde. Beim Heizen liegt dabei enormes Potenzial.
Effizienz ist das Schlagwort der Stunde, wenn es um den Energieverbrauch geht. Sowohl aus ökologischen als auch aus ökonomischen Gründen ist die effiziente Verwendung von Energie wichtig. Wenn wir umsichtig mit den Ressourcen umgehen, schont das die Umwelt und senkt die Kosten. Dabei sind es keineswegs nur Maßnahmen auf politischer Ebene, die dafür entscheidend sein werden – jeder Einzelne kann dazu beitragen, Energie effizient zu nutzen.
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Ein wichtiger Faktor ist in diesem Zusammenhang das Heizen, denn die Kosten dafür stellen einen großen Brocken für die österreichischen Haushalte dar. Wer hier den Hebel ansetzt, kann direkt etwas für sein jährliches Budget tun – und zwar völlig unabhängig von den neuesten Ideen aus dem Finanzministerium. Das könnte beispielsweise mit dem Einbau eines neuen Heizsystems geschehen, denn ältere Heizungen sind weniger effizient als neue Modelle. Dabei ist die Palette der Möglichkeiten groß, je nach Anforderung und baulichen Möglichkeiten lassen sich unter anderem mit modernen Gas-Brennwertkesseln, mit Wärmepumpen oder mit Solarthermie eine bessere Ausnutzung der Energie und eine Reduktion der Schadstoffe bewerkstelligen.
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Noch ist das Wissen über Energieeffizienz in Österreich ausbaubar – das beweist die große Zahl sanierungsbedürftiger Heizanlagen, die schlecht sind für die Umwelt: Effizienz beim Heizen wirkt sich nach Ansicht von Experten nämlich direkt auf die Feinstaubbelastung aus, das haben jüngste Untersuchungen ergeben. Damit Österreich seine Umweltziele erreichen kann, muss daher in den kommenden Jahren verstärkt auf einen Austausch alter Heizsysteme geachtet werden. Was in der Praxis weniger an den Kosten scheitert, sondern eher am mangelnden Wissen, welche Vorteile ein solcher Umstieg bringt und was technisch heute problemlos möglich ist.
(Red.)